Die cheata Story

Ein Roman übererfolgreiches Storytelling im agilen Produktmanagement. 

Darum geht’s

Es ist das ganz große Ding. Ein waschechtes Unicorn. Nicht weniger als Glanz und Gloria wird die Idee einbringen. Maxim ist komplett überzeugt. Es ist leichter den Himalaya im Vollsprint zu überqueren als diese Idee gegen die Wand zu setzen. Aber wovon ist hier überhaupt die Rede? Das fragen sich alle bei der Drunken Monkey GmbH, als ihr Chef Maxim mal wieder mit einer atemberaubenden Idee zur Tür hineinplatzt. Und wie immer werden sie es nicht auf Anhieb verstehen. Und auch nicht beim zweiten oder 100. Mal, als Buzzwords wie ein heftiger Hagelschauer auf sie einprasseln. Es könnte auch diesmal wieder beim wiederholten Versuch bleiben, aus einer schwammigen Vision einen nicht schön anzusehenden Rohrkrepierer zu entwickeln. Aber diesmal soll es doch anders kommen. Mit Hilfe eines raffinierten Requirements Engineering schafft es die Drunken Monkey GmbH doch noch ein Produkt zu entwickeln, das im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte schreibt.

Alle in diesem Roman vorgestellten Figuren sowie die zwischen ihnen geführten Dialoge sind vollständig erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen, sei es in Bezug auf ihr Verhalten, ihre Reaktionen oder ihre Lebensumstände, sowie mit Unternehmen, Organisationen oder anderen Entitäten sind rein zufällig und unbeabsichtigt.

Hier findest du die ersten Kapitel als Leseprobe

Kapitel

Alles beginnt mit einer Vision – die niemand versteht

Die Endorphine tanzten Samba in Maxims Körper. Sein Name war eine Verpflichtung für ihn. Sie stand für maximalen Erfolg. Und seine neue Produktidee sollte ihm dies möglich machen. Er war komplett berauscht von seiner neuen Vision. Eine App, mit der es jeder schaffen wird…

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Frust pur: Eine unklare Vision schlägt den besten Mitarbeiter in die Flucht

Maxim sah Leander und Lotta geradezu flehend an. Leander zeigte auf die Uhr: „Ich nehme den Wunsch deinerseits wahr, dass ich auf Bruno zugehe und die Rolle des Vermittlers einnehme. Auf der einen Seite rührt es mich und ich bin dir dankbar für die Wertschätzung, die du mir damit entgegenbringst. Aber wie du weißt, ist zwischen 14 und 16 Uhr meine Fokuszeit…

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